Nach Einbau der Elektronik gab es heute einen ersten Fahrversuch. Die Herzstückpolarisierung und Taster für das Stellen der Weichen funktionieren einwandfrei.
An der Qualität der Videoaufnahme kann man noch arbeiten…
H0fine-Bahnhof
Nach Einbau der Elektronik gab es heute einen ersten Fahrversuch. Die Herzstückpolarisierung und Taster für das Stellen der Weichen funktionieren einwandfrei.
An der Qualität der Videoaufnahme kann man noch arbeiten…
Nachdem Gleise und Weichen verlegt sind, geht es an die Verkabelung. Dazu haben wir uns die Module zu zweit aufgeteilt. Die Verkabelung erfolgt bequem Modul für Modul im heimischen Hobbykeller.
Wichtig ist, konsequent ein Farbschema für die verschiedenen Kabel einzuhalten. Beim Fahrstrom:
Solche Kabel sind preiswert aus der Elektroinstallation zu bekommen.
Als Weichendecoder setzen wir den Servo 5 vom schwedischen Hersteller Möllehem Gårdsproduktion ein. Die Decoder werden über einen bahnhofsinternen Loconet-Bus angesteuert. Zusätzlich gibt es in den Modulen auf jeder Seite noch Taster als Rückfallebene, falls das Stellwerk mal ausfallen sollte.
Die Stromversorgung der Decoder von 5V erfolgt über zweiadriges Lautsprechkabel 0,5 mm². Die Taster-Ausgänge sind mit Litze, gelb 0,14 mm² angeschlossen, die gemeinsame Masse mit Litze grau 0,14 mm².
Der LN-Bus wird über die üblichen RJ12-Stecker und -Kabel realisiert. Wir müssen noch überlegen, wie wir den bahnhofsinternen Bus kennzeichnen, um zu verhindern, dass er mit dem LN-Bus für das Arrangement zusammengesteckt wird.